HOT or NOT?
Mit dem enlighten Picosekunden
LASER auf dem allerneuesten Stand
der Tattooentfernung in Berlin
PICO-LASER TATTOOENTFERNUNG IN BERLIN – Nur bei uns!
Sie wollen an der Körperstelle kein Tattoo mehr sehen?
Sie erhoffen sich ohne Tätowierung bessere Jobperspektiven?
Sie wollen wegen des „Arschgeweihs“ nicht als „Frau über 40“ gelten?
Dann weg damit! Am schnellsten und gründlichsten geht es mit den neuen Picosekundenlasern. Viel weniger Behandlungen heißt am Ende auch weniger Kosten. Wir haben in Berlin mit dem enlighten™ einen der besten, wenn nicht DEN besten Laser! Damit sie bald aufatmen und neu durchstarten können!
Sie möchten eine möglichst schmerzarme Behandlung? Dafür können wir sorgen!
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Für mehr Termine oder Beratung rufen Sie uns gerne an: (030) 588 729 57
Wissenswertes
Tattoos salonfähig in Deutschland, aber auch der Wunsch nach Entfernung der Tattoos
Im Jahr 2014 wurde eine große wissenschaftliche Studie von der GfK durchgeführt mit dem Titel: „Tattoos und Piercing in Deutschland – eine Querschnittsstudie“. Dafür wurden 2000 repräsentative Personen zufällig ausgewählt und ausführlich befragt. Auftraggeber der Studie waren viele bekannte Namen in Tattoobusiness: Vertreter von Pro Tattoo e.V., Bundesverband Tattoo e.V., Dortmunder Tattoo & Piercing Convention, Deutsche Gesellschaft für Piercing, tattoosave, Wildcat GmbH, Universitätshautklinik Bochum, Doc-tattooentfernung.com etc.
Die Auswertung der Ergebnisse brachte Erstaunliches: 9,1% der Deutschen sind tätowiert. Bei den Frauen sind es 9,9%, bei den Männern 8%. Interessant wird es, wenn man sich die Altersgruppen anschaut: Von den 16 – 24-jährigen sind 14% tätowiert, von den 25 – 34-jährigen sind es sogar 22,3% (!) und von den 35 – 44-jährigen sind es 14,7%. Bei den über 45-jährigen nimmt die Häufigkeit stark ab,was auch den niedrigeren Gesamtdurchschnitt erklärt. Kein Zusammenhang lässt sich zwischen Schulbildung oder Höhe des Einkommens und dem Vorhandensein von Tätowierungen herstellen, Tattoos sind also mittlerweile in allen Gesellschaftsschichten angekommen. Tätowierte sind sogar häufiger erwerbstätig, als der Durchschnittsdeutsche! Ehemalige Gefängnisinsassen oder sexuell Überaktive sind auch nicht häufiger tätowiert, als die sogenannte Normalbevölkerung, entgegen der landläufigen Klischees.
Wie viele Tätowierte bereuten nun die Tätowierung und würden sie sich gerne entfernen lassen? Das waren immerhin knapp 11%, somit hochgerechnet gut 780.000 Personen in Deutschland. Dabei zeigte sich kein Zusammenhang zwischen sozialem Status und dem Wunsch sich eine Tätowierung entfernen zu lassen.
Hier finden Sie einen Link, der die Situation treffend beschreibt, und die Gründe darstellt, warum man sich am besten in die Hände eines Arztes begeben sollte, um eine Tätowierung entfernen zu lassen und nicht in ein Tattooentfernungs-Studio, zu einem Tätowierer oder in einen Kosmetiksalon. In fast allen EU-Ländern dürfen nur Ärzte Lasergeräte der Gefahrenklasse 4 benutzen (das sind die Laser, die Tattoos entfernen können), in Deutschland ist es eine rechtliche Grauzone.
Auf dem neuesten Stand der Laser-Tattooentfernung weltweit
Die Patientenanfragen nach Tattooentfernungen in Berlin wachsen seit einigen Jahren, in gleicher Häufigkeit, wie auch die Zahl der Tätowierungen zunimmt. Die Pionierarbeit der Laser-Mediziner und der Lasergerätehersteller in den vergangenen 15 Jahren hat sich mittlerweile deutlich bezahlt gemacht, so dass wir nun seit der Markteinführung der leistungsfähigen Picosekundenlaser im Jahr 2013 endlich die beste High-tech-Methode zur Tattooentfernung in Berlin anbieten können. Diese Geräte werden in wenigen Jahren der weltweite Goldstandart der Tattooentfernung sein, weil sie einfach extrem viel schneller und besser sind, als alles was es sonst im Moment auf dem Markt gibt. Das allerneueste Gerät „enlighten“ von der Firma Cutera aus den USA setzt seit seinem Erscheinen Mitte 2015 nochmals neue Maßstäbe. Wir sind sehr stolz die erste Plastisch-Chirurgische Praxis in Deutschland zu sein und die einzigen in Berlin, die dieses Gerät einsetzen dürfen.
Wie viele sich ein Tattoo entfernen lassen und wieso sich das manche dann anders überlegen
Nicht jeder Tätowierte bereut die Entscheidung sich ein Tattoo stechen lassen zu haben. In Deutschland sind es nach Studien 10-11% der Tätowierten, in Großbritannien sollen es 37% sein, was einem doch etwas viel vorkommt. Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass man sich hierzulande vorher viel länger Gedanken macht, ob man sich ein Tattoo stechen lässt, bei wem man es machen lässt und ob es das Geld auch wirklich wert ist. Spontanität ist in diesem Fall also eher nachteilig, Besonnenheit macht sich bezahlt!
Die meisten unserer Patienten lassen sich ein Tattoo entfernen, wenn es durchschnittlich 10 Jahre alt ist; es dauert also eine gewisse Zeit, bis man sich nach anfänglicher Begeisterung mit dem Tattoo nicht mehr identifizieren kann und es entfernen lassen möchte in Berlin. Ausnahmen sind da die wirklich hässlichen Interpretationen von künstlerisch wenig begabten Tätowierern. Ja, die gibt es leider auch. Deshalb schaut Euch vorher andere Arbeiten des Tätowierers an, bevor ihr dahin geht.
Wenn das Tattoo nach 2-3 Laser-Behandlungen deutlich abgeblasst ist, entscheiden sich einige unserer Patienten um, und lassen sich dann nicht mehr das Tattoo vollständig entfernen, sondern lassen sich bei einem guten Tätowierer ein genauso großes Cover-up Tattoo mit einem anderen Motiv nachstechen, was ihren aktuellen Vorlieben viel eher entspricht. Das zeigt, dass viele, die sich ein Tattoo mit dem Laser entfernen lassen, nicht auf einmal prinzipiell gegen eine Tätowierung sind, sondern nur das alte Motiv nicht mehr ertragen konnten.
Was geht ab beim „Lasern“?
Es ist etwas laut im Behandlungsraum. Die Kühlung der Lasergeräte zur Tattooentfernung und zur Hautkühlung arbeitet ständig, um sie auf optimaler Betriebstemperatur zu halten. Bevor es losgeht wird nach der Schmerzempfindlichkeit gefragt, auch wenn das Entfernen weniger schmerzhaft ist, als das Stechen der Tätowierung. Manche sind mutig und wollen keinerlei Vorbehandlung, andere fragen nach maximalen Komfort und wollen keinerlei Schmerzen aushalten müssen. Auch das kriegen wir hin!
Dann wird der Laserkopf angelegt. Das Lasergerät hört sich an, wie ein laufender Filmprojektor. Auch der Aircooler „Cryo6“ der Firma Zimmer arbeitet auf Hochtouren. Er kühlt die Haut runter und reduziert die Empfindlichkeit stark. Ein roter (ungefährlicher) Laserstrahl vom Lasergerät „enlighten“ zeigt die Richtung an, dann wird mit der eigentlichen Laserung begonnen. Jeder Schuss mit dem Laser mach ein Geräusch, wie ein schnippendes Gummiband. Es zwick ein wenig. Für den Zeitraum von 750 Picosekunden wird das Tattoo mit soviel Energie beschossen, wie ganze Stadt Berlin im selben Zeitraum verbraucht. Doch Angst muss nur das Pigment im Tattoo haben. Denn der Picosekundenlaser „enlighten“ arbeitet wie der Name schon sagt, im Picosekundenbereich, das ist der Billionste Teil von einer Sekunde. In dieser wirklich unglaublich kurzen Zeit kann die Haut keinen Schaden nehmen. Aber das Pigment, was die gesamte Energie aufnimmt, wird dabei regelrecht pulverisiert. Auf der Haut bildet sich eine weiße Luftschicht, die nach einigen Minuten verschwindet. Den Rest erledigen die Makrophagen, die sogenannten „Fresszellen“, die dann die kleinen Teile abtransportieren. Das dauert in der Regel 4 bis 6 Wochen. Danach erst geht es weiter mit der nächsten Sitzung, bis das Tattoo ganz entfernt ist.
Prominente wie Magan Fox und Marc Wahlberg haben in Talkshows die Prozedur als äußerst schmerzhaft und unangenehm beschrieben, auch hätte man den Geruch von Verbranntem in der Nase gehabt. Zum Glück passiert das mit der heutigen Generation der Pico-Lasergeräte nicht mehr!
6 Monate, 1 Jahr oder 2 Jahre? Mit oder ohne Hautschäden?
Ein gütegeschalteter oder Q-switches Nd:Yag Laser kann Tattoos entfernen, aber nicht alle Tattoos und nur wenige Farben. Ein billiger Q-switched Nd:Yag Laser kann die wenigsten Tattoos entfernen, aber er kann die Haut ausdünnen oder sogar Narben produzieren.
Auch ein moderner Pico-Laser kann nicht sicher alle Tätowierungen vollständig entfernen und nicht alle Farben verschwinden lassen, aber die Chancen stehen sehr gut, dass man das gesetzte Ziel erreicht!
Und das sehr schnell, im Vergleich zu früher. Braucht man mit herkömmlichen Nd:Yag- Lasern ca. 8 bis 18 Sitzungen mit 6 Wochen Abstand, und macht im Sommer eine Pause, kommt man oft locker auf eine Behandlungszeit von über 2 Jahren und auf enorme Kosten. Darüber hinaus erhöht sich mit jeder weiteren Behandlung die Wahrscheinlichkeit, dass die Haut dünner wird und narbig und sich nicht wieder erholt.
Mit dem Pico-Laser „enlighten“ sind ca. 3-6 Sitzungen notwendig und der Abstand muss nicht mehr, als 4 Wochen betragen, da die Haut aufgrund der geringen Belastung sich nicht lange erholen braucht. Also ist eine vollständige Tattooentfernung bei uns in Berlin in 6 Monaten durchaus realistisch.
Risiken
Trotz aller Vorteile, die Laser bieten können, sind auch Nebenwirkungen nicht auszuschließen. Wenn auch selten, kann es zu Pigmentstörungen kommen (Hypopigmentierung oder Hyperpigmentierung). Das Risiko lässt sich senken, wenn die Haut vorher nicht gebräunt ist und wenn auch nach dem Lasern die Haut keine Sonne sieht für 6 Wochen. Es kann zu Hautrötungen kommen, zu Blasenbildung und zu Einblutungen/ Hämatomen. Die Behandlung an sich ist schmerzhaft. Dies kann jedoch durch vielfältige Maßnahmen auf ein Minimum reduziert werden. Bei unsachgemäßer Behandlung können Verbrennungen und Narben entstehen. Es können aber auch vorbestehende Narben freigelegt werden. Weil z.B. Pigmente mit dem Laserlicht reagieren und sich verändern können oder weil man auf die örtliche Betäubung reagiert, kann es zu allergischen Reaktionen kommen bis hin zum intensivbehandlungspflichtigen Kreislaufschock. Wenn auf der tätowierten Hautfläche Muttermale sind, können bösartige Krebserkrankungen übersehen (in der Regel von nicht-Medizinern) und fälschlicherweise mitgelasert werden. Da die Tattooentfernung nicht von den Krankenkassen gezahlt wird, wird die Behandlung von Komplikationen nur zum Teil von den Kassen gezahlt, es besteht also ein zusätzliches finanzielles Risiko.
Das Risiko für all diese Komplikationen ist umso geringer, je besser das Lasergerät ist (Pico-Laser) und je erfahrener der Lasertherapeut. Wenn es aber im Einzelfall zu Nebenwirkungen kommt, dann ist es enorm wichtig, dass der Behandler alle diese Komplikationen sofort erkennen kann und professionell therapieren kann. Diesbezüglich sind Sie bei uns in besten Händen.